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Ihre Suche nach Känozoische Formationsgruppe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099a,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I. |
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0099a
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe I Eocän : 1. Semiophorus velicans
(½ nat. Gr.). 2. Cardium
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099b,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II. |
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0099b
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe II Oligocän : 1. Pleurotoma
intorta. 2. Voluta decora. 3
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57% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Kanonistbis Kansas |
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nicht sichtbar.
Känozōische Formationsgruppe , zusammenfassende Bezeichnung für die
Tertiärformation (s. d.), das Diluvium (s. d.) und Alluvium (s. d. und
Geologie ). Die K. F. folgt auf die Mesozoische Formationsgruppe (s. d
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21% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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finden sich auch vielfach in südl. Gebieten Europas. (S. die
Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I , Fig. 16–19;
II , Fig. 1–5, beim Artikel
Känozoische Formationsgruppe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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und leiten den Geologen zur Erkennung derselben. (S. Geologie.) Die wichtigsten L. sind abgebildet auf den Tafeln: Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe Ⅰ u. Ⅱ, Petrefakten der mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ‒Ⅳ und Petrefakten der paläozoischen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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(Karte) 30
Kakteen (Chromotafel) 35
Kalthauspflanzen (Chromotafel) 61
Kamele I. II. 66
Kamerun, Togo und Deutsch=Südwestafrika (Karte) 70
Kanalisation 84
Kaninchenrassen 92
Petrefakte der Känozoischen Formationsgruppe I. II. 99
Kanton
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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bezeichnen den Beginn der
Känozoischen Formationsgruppe (s. d.).
Mespelbronn , Julius Echter von,
s. Julius, Erzbischof von Würzburg .
Mespĭlus , s. Mispel .
Mesquin (frz., spr. -käng ), ärmlich, knauserig, knickerig
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Formationen.
Formation (nebst Tabelle)
Alluvium
Alpenkalk
Alter rother Sandstein, s. Devonisches Gebirge
Antediluvianisch
Antemundan
Aquitanien *
Archäische Formationsgruppe *
Arcuatenkalk *
Ariëtenkalk *
Astische Stufe *
Avicula-contorta-Zone
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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die Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I, Fig. 1-15, beim Artikel Känozoische Formationsgruppe.) Zu beiden Seiten des Mittelmeers ist das E. durch seinen enormen Reichtum an Nummuliten ausgezeichnet. (S. Nummulitenformation.) Auch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Plinius (der Jüngere)bis Ploesci |
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. in Oberitalien ungemein reich an marinen Tierresten, von denen sehr viele Arten noch jetzt lebenden Gattungen angehören. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe Ⅱ, Fig. 19‒22, beim Artikel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
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Becken ist das M. mit größtem Reichtum an Petrefakten entwickelt. Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe II, Fig. 6-18, beim Artikel Känozoische Formationsgruppe.
Mioko, eine der kleinern
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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Känozoische Formationsgruppe.)
Tertiarier (lat. tertius ordo de poenitentia; tertiarii) und Tertiarierinnen (sorores tertii ordinis), auch Bußbrüder (fratres conversi), Laienbrüder, die Laien, die sich einem bestimmten Orden zur Übung von Buße und Ascese
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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einer einzigen Zelle gebildet wird. Hierher gehören wahrscheinlich die eigentümlichen, als Dicyemiden bekannten Schmarotzer aus den Harnorganen von Tintenschnecken.
Mesozōïsch (griech.), im Gegensatz zu paläozoisch und känozoisch (neozoisch) Tierreste
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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zusammengefaßt werden, bildet das Tertiär die känozoische Formationsgruppe im Gegensatz zu der mesozoischen und paläozoischen. Charakteristisch für die Tertiärbildungen ist der große Einfluß, den die Herausbildung der Klimazonenunterschiede
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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Dnjestr in Galizien, ferner die Drau und die Save an ihrem Unterlaufe in Kroatien und Slawonien. (Hierzu: Physikalische Karte von Österreich-Ungarn.)
Geologisches. Sämtliche Formationsgruppen sind in der Ö. M. vertreten. A. Die archäischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Turpins Sprengstoffebis Turuchansk |
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äußerst verbreitete Schneckengattung von spitzer Gestalt, die in den geolog. Ablagerungen bis zu den triasischen hinab häufig und namentlich im Tertiär oft als Leitschnecke (s. z. B. Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 5
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